Archiv des Monats April 2011
Ansicht oder Kopie?
Es lohnt sich oft, den Vertrag einer Methode zu lesen, also die Dokumentation, welche die Methode, ihre Argumente, ihre Rückgabe und die Auswirkung auf den Status des Objektes beschreibt. Bei manchen Methoden von Java-Collection-Klassen ist das besonders wichtig, denn sie … Weiterlesen
Pollenstaub
Über Ostern waren alle vier meiner kleinen Familie zu Besuch bei einem befreundeten Paar, das ein kleines Haus im Sauerland hat. Einen solch ungewöhnlich warmen und trockenen Frühling hat es in jenen Breiten lange nicht gegeben. Ein kühler Ostwind milderte … Weiterlesen
Paris
Nach einem halben Jahr habe ich mir die Zeit genommen, ein Dutzend Fotos von meinem letzten Aufenthalt in Paris für das Web zu bearbeiten. Meine Fotos sind ein Tagebuch in Bildern. Auch die Auswahl zeigt schon, dass die sechs Tage … Weiterlesen
Spritzzeit
Der Frühling dieser Tage ist so sommerlich warm, dass abends eine Erfrischung not tut. So trinke ich heute meinen ersten Spritz. Meine Variante ist etwas herber als die klassische all’Aperol, durch die Zutat von Noilly-Prat, einem im Eichenfaß gereiften trockenen … Weiterlesen
Giersch
In unseren Breiten ist Giersch oder Geißfuß in Wäldern, an Wegrändern, aber auch in vielen Gärten zu finden, vorzugsweise in schattigen und feuchten Lagen, etwa an Gehölzrändern. Über Wurzelausläufer breitet sich die Pflanze wuchernd aus und erobert innerhalb von wenigen … Weiterlesen
Verhaltene Glut
Große Lesefreude erfahre ich in letzter Zeit von einem kleinen Band, den ich im vergangenen Sommer bei einem sympathischen Buchhändler in L’Isle sur la Sorgue erworben habe – der Geburtsstadt von René Char. In dem Laden standen antiquarische Schätze neben … Weiterlesen
Fünf Dauern
Gestern Abend und heute Morgen habe ich einmal wieder die Durations von Morton Feldman aufgelegt. Der Titel der 1960/61 entstandenen Stücke für zwei bis sechseinhalb Instrumente (das Klavier wechselt zwischendurch zur Celesta) bezieht sich nicht nur auf die Gesamtdauern der … Weiterlesen